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Montag, 29. Juli 2024

Was Betroffene bei übler Nachrede tun können. Verleumdung ist ein Straftatbestand des Strafgesetzbuches (§ 187 StGB). Sie wird mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.

Ob Beleidigung, Verleumdung oder üble Nachrede - bei der Bewertung kommt es immer auf die Umstände des Einzelfalls an. Bei einer schwerwiegenden Persönlichkeitsverletzung haben Geschädigte Anspruch auf Schmerzensgeld. 

Nicht nur im Internet sind Beleidigungen an der Tagesordnung. Auch auf der Straße oder etwa im beruflichen Alltag kommt es immer mal wieder zu Schmähungen. Nicht jeder lässt sich das gefallen.

Nach der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden 2016 insgesamt 234 341 Fälle von Beleidigung zur Anzeige gebracht - im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 7,3 Prozent. Kommt es nach Abschluss der Ermittlungen zu einem Gerichtsverfahren, kann das ernste Folgen haben: 

Es drohen eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder aber eine Geldstrafe, die sich aus der Einkommenshöhe des Täters errechnet. Aber ab wann ist eine Äußerung beleidigend? Eine Beleidigung ist eine Äußerung oder Handlung, die die Ehre einer anderen Person verletzt. 

Laut Strafgesetzbuch muss der Täter mit einer bis zu zweijährigen Haftstrafe rechnen, wenn diese Handlung mit einer Tätlichkeit wie etwa Treten oder Anspucken verbunden ist.

„Die Höhe der Geldstrafe hängt von der Schwere der Beleidigung ab - und davon, ob sie in einem Vier-Augen-Gespräch oder in einem größeren Kreis kundgetan wurde“, erklärt der Hamburger Strafverteidiger Jes Meyer-Lohkamp, der in der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) tätig ist. Aber Vorsicht: „Wer jede Kritik als Beleidigung ansieht und sie geahndet wissen will, wird in den allermeisten Fällen nicht damit durchkommen“, erklärt der Tübinger Jura-Professor Bernd Heinrich. 

Grundsätzlich gilt: 

Kommt es bei einem Ehrdelikt zu einer schwerwiegenden Persönlichkeitsverletzung, so kann der Geschädigte auch Anspruch auf Schmerzensgeld geltend machen, entschied das Landgericht Bonn (Az.: 6 T 17/10).


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Sonntag, 19. Juni 2022

Wie gehe ich gegen Verleumdung vor?

Strafanzeige und Strafantrag müssen Sie laut § 77 StGB innerhalb von 3 Monaten ab Kenntnisnahme der Verleumdung und des Täters stellen. Einzige Voraussetzung: Strafanzeige und Strafantrag müssen gerechtfertigt sein. Das bedeutet: Sie dürfen nur mit Beweisen jemanden wegen Verleumdung anzeigen.

Unternehmen werden immer wieder Opfer von Verleumdungskampagnen und Rufmord. Im Internetzeitalter häufen sich rufschädigende, unwahre Berichterstattungen, welche der Reputation eines Unternehmens nachhaltig schaden können. 

Die Anonymität im Internet geht hierbei leider sehr zu Lasten der von einer Verleumdung betroffenen Unternehmen. Folge des Grundsatzes der Anonymität, welche Ausfluss der durchaus schützenswerten Meinungsäußerungsfreiheit und des Datenschutzes ist, ist die hiermit verbundene sinkende Hemmschwelle bei der Verbreitung von unwahren Behauptungen, um einem konkurrierenden Unternehmen zu schaden oder selbst eine wirtschaftlich bessere Stellung gegenüber Mitbewerbern zu erlangen.

Unwahre Behauptungen, Verleumdungen oder Ehrenbeleidigungen können nicht nur kränken, sondern auch viel Schaden verursachen. Ich berate Sie über Ihr Recht auf Schutz der Ehre und vertrete ich Sie vor Polizei und Gericht. Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung im Strafrecht als Strafverteidiger und früher als Staatsanwalt und Richter bin ich Experte für Strafrecht und berate Sie ausführlich und individuell in allen Bereichen des Strafrechts.

Montag, 30. November 2020

Position von Google zu negativer SEO....

Es ist logisch, dass Google alles versucht, um uns vor negativer SEO zu schützen, aber die eigentliche Frage lautet, was Google überhaupt dagegen tun kann. 

2001 lautet Googles offizielle Stellungnahme dazu: There is nothing a competitor can do to harm your ranking or have your site removed from our index. (Deutsch: Es gibt nichts, was ein Konkurrent tun kann, um Ihrem Ranking Schaden zuzufügen oder Ihre Website von unserem Index entfernen zu lassen.)

2003 relativierte Google das Statement folgendermaßen: There is almost nothing a competitor can do to harm your ranking or have your site removed from our index (Deutsch: Es gibt fast nichts, was ein Konkurrent tun kann, um Ihrem Ranking Schaden zuzufügen oder Ihre Website von unserem Index entfernen zu lassen.)

Heute lautet Googles offizielle Stellungnahme so: Google works hard to prevent other webmasters from being able to harm your ranking or have your site removed from our index. If you're concerned about another site linking to yours, we suggest contacting the webmaster of the site in question. Google aggregates and organizes information published on the web; we don't control the content of these pages. (Deutsch: Google bemüht sich nachdrücklich darum, andere Webmaster daran zu hindern, Ihrem Ranking Schaden zuzufügen oder Ihre Website von unserem Index entfernen zu lassen. Wenn Sie über eine Website besorgt sind, die zu Ihnen linkt, empfehlen wir den Webmaster der Website in dieser Frage zu kontaktieren. Google aggregiert und organisiert Informationen, die im Internet veröffentlicht wurden; wir haben keinen Einfluss auf den Inhalt dieser Seiten.

Wir möchten damit nicht sagen, dass Google dadurch eine Niederlage hinnehmen musste, aber zumindest mussten sie eingestehen, dass negative SEO existiert.

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Dienstag, 17. November 2020

Dirk Massat - Negativ SEO ist das beste Reputationmanagement

 Die folgende Aufzählung zeigt bloß ein paar Beispiele. 


Es gibt wesentlich mehr Methoden, aber ich möchte Ihnen zumindest einen kleinen Eindruck gewähren, so dass Sie sich ein besseres Bild davon machen können, wie Negativ SEO entsteht. 

Vielfaches Setzen von Backlinks über sogenannte Linkfarmen unter Verwendung des immer gleichen Anchor Text.  Automatisches Setzen von Foren- oder Bloglinks, bei dem immer wieder der gleiche Linktext wie z.B. ein bestimmtes Keyword verwendet wird. 

Bein Negativ Seo werden Backlinks von Spam Webseiten wie Pornographie oder illegale Glücksspiele aus gesendet. Das sogenannte Content Scrapping beschreibt eine Methode bei der Seiteninhalte einer Website kopiert und extrem vervielfacht im Web veröffentlicht. Durch das mehrfach entstandene Duplicate Content wird das Ranking negativ beeinflusst.  

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